Studentin konzentiert draussen Treppe Laptop Rucksack Energie Konzentration steigern

Die Konzentration
steigern.

Überprüft von medizinisch geschultem Personal von Viatris – 17. Februar 2020

Was tun, um die Konzentration zu steigern?

Jeder von uns kennt Momente, in denen es nicht so rund läuft. Wir haben Schwierigkeiten, uns über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren, lassen uns leicht ablenken und können nicht die volle Leistung abrufen. Solche Konzentrationsschwierigkeiten können verschiedene Ursachen haben. Allerdings gibt es glücklicherweise auch viele Strategien, um die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern.

Entspannung, abschalten, gesunder Schlaf…

Gesunder und ausreichender Schlaf ist eine wichtige Grundvoraussetzung für Energie im Alltag und gleichzeitig ein gutes Mittel gegen Konzentrationsschwierigkeiten. Ohne Energie können Sie sich nur schwer konzentrieren und die gewünschte Leistung erbringen. Was gibt es schöneres, als regelmässig durchzuschlafen und beschwingt in den Tag zu starten? Achten Sie deshalb darauf, frühzeitig ins Bett zu gehen. Als erwachsene Person sollten Sie etwa sieben bis acht Stunden schlafen, um Ihren Energiehaushalt wieder aufzufüllen und ihre Konzentrationsfähigkeit nicht zu beinträchtigen.
Ebenfalls aktiver Stressabbau kann dabei helfen die Konzentration wieder zu steigern. Doch Achtung, in Jogginghose auf dem Sofa liegen, löst Stress nicht zwingend in Luft auf. Es empfiehlt sich wirklich aktiv zu werden! Sport oder Spaziergänge an der frischen Luft sind befreiend und lüften unseren Kopf. Aber auch Powernaps, Yoga oder Meditation entspannen und lassen einen zur Ruhe kommen.

Und vor allem: Auch mal offline sein!

Am Esstisch vor dem Notebook kauern, auf der Couch am Handy kleben oder im Bett nochmal schnell auf dem Tablet surfen - Das ständige in einen Bildschirm-Starren kann auf Dauer Konzentrationsschwierigkeiten begünstigen.
Was viele nicht wissen – auch das lautlose Smartphone in der Hosentasche oder neben Ihnen auf dem Sofa kann unbewusst Stress auslösen. Die Erklärung dafür ist einfach: Unser Gehirn erinnert uns permanent an das kleine Gerät, denn es könnte ja eine Nachricht eingegangen sein. Dieser mentale Stress raubt Energie und macht uns unkonzentriert. Als Anti-Stress-Methode empfiehlt sich, bewusst «offline-Pausen» einzulegen. Das heisst, platzieren Sie Ihre Geräte so, dass sie ausser Reichweite sind.

Gesunde Ernährung und genügend Flüssigkeit unterstützen die grauen Zellen

Ein wichtiges Mittel, die Konzentration zu steigern, ist die richtige Ernährung. Doch was ist richtig, was falsch? Wir stellen Ihnen einige Energielieferanten vor, die Ihnen helfen können.

Trinken Sie genügend. Denn für eine gute Leistungsfähigkeit ist ausreichend Flüssigkeit besonders wichtig. Dass Alkohol Ihnen Flüssigkeit entzieht, wissen Sie sicherlich selbst. Empfohlen sind Getränke wie beispielsweise Mineralwasser oder ungezuckerte Kräuter- und Früchtetee. Dabei ist «ungesüsst» der Schlüssel. Im Allgemeinen gilt: Zucker in kleinen Mengen und haben Sie keine Angst vor Fetten. Gute bzw. ungesättigte Fettsäuren, insbesondere die Omega-3 Fettsäuren (Leinöl, Walnussöl oder in fetthaltigen Fischen) tragen zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. Ein weiterer Energielieferant sind Aminosäuren – die kleinste Basis von Proteinen, wertvoll und unentbehrlich zugleich. Sie sind u.a. in Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten (z.B. Erbsen oder Linsen), Sojaprodukten, Sesam und Eiern reichlich vorhanden. B-Vitamine (z.B. B1, B2, Niacin, B5, B6, B12) Biotin und Folsäure tragen auch zur Verringerung von Müdigkeit, einem normalen Energiestoffwechsel und gesundem Nervensystem bei.

Entspannungsmethoden mit Atemübungen

Eine unzureichende Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff kann die Konzentrationsfähigkeit stark beeinflussen. Sie sollten daher täglich genügend Sauerstoff aufnehmen. Regelmässiges Lüften der Räume oder zwischendurch an die frische Luft gehen, macht schon einen grossen Unterschied.

Richtig zu Atmen unterstützt zudem eine ausreichende Sauerstoffzufuhr. Also nicht nur oberflächlich in den Brustkorb atmen, sondern tief in den Bauch hinein. Berühren Sie dazu leicht den Bauch und spüren Sie die Bewegung beim Ein- und Ausatmen. Das braucht etwas Übung, kann aber viel bewirken. Beginnen Sie damit, dies täglich und ganz bewusst zu machen – für jeweils 5 Minuten. Das entspannt, macht Ihren Kopf frei und erhöht den Sauerstoffgehalt.

Als Erweiterung zur Atemübung sind Konzentrationsübungen eine effektive Methode, um Ihre Konzentration zu steigern. Sie sorgen für den nötigen Power-Schub für Körper und Geist, sind unkompliziert und können überall und jederzeit angewendet werden. Es geht so: Zählen Sie einfach Ihre Atemzüge. Das wirkt bereits beruhigend und Sie verlängern damit Ihre Atemdauer. Am besten schliessen Sie dabei Ihre Augen und zählen beim Einatmen von 1 bis 10, beim Ausatmen von 10 bis 1. Wiederholen sie die Atemübung 5 Mal, idealerweise 3 bis 5 Mal wöchentlich.

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Müdigkeit und Erschöpfung äussern sich meist gleichzeitig in mehreren Symptomen, wie Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit, Desinteresse und Energiemangel.

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