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Müdigkeit in
Lernphasen
bekämpfen

Überprüft von medizinisch geschultem Personal von Viatris – 17. Februar 2020

Müdigkeit in Lernphasen bekämpfen – Mit diesen 7 Tipps und Tricks

Ständige Müdigkeit und Konzentrationsschwäche sind besonders in lernintensiven  Zeiten lästig. Wenn die Tage in den Bibliotheken immer länger werden, die Leistungs- und Konzentrationsbereitschaft aber immer kürzer. Das Resultat? Pure Erschöpfung und mangelnde Energie, obwohl genau diese so dringend gebraucht wird.

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Alltägliche Herausforderungen

Ob als Schüler, Studenten oder Auszubildende, die Berge an Lernmaterialien in kürzester Zeit bewältigen müssen. Jeder von uns muss sich täglich verschiedenen Herausforderungen und Belastungssituationen stellen, die Müdigkeit und ein ausgeprägtes Gefühl der Erschöpfung hervorrufen können.

Was gegen Müdigkeit und Erschöpfung hilft

1) Die richtige Ernährung
Auf Grund des hohen Lernaufwandes hat man häufig keine Zeit zum Kochen und greift auf ein schnelles Essen oder auf Fertiggerichte zurück. Dies ist eine bequeme Lösung, die zwar schnell satt macht, aber auch müde machen kann. Eine gute Alternative sind daher Obst und Gemüse, denn diese gewährleisten die nötige Vitalität. Achten Sie deshalb auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung!

2) Viel Bewegung
Bewegung im Alltag hält nicht nur fit, sondern beugt auch aktiv Müdigkeit vor. Werden also die Augen beim Starren auf die Bücher das nächste Mal wieder schwer – einfach aufstehen, nach draussen gehen und eine kurze Auszeit mit ein wenig Bewegung an der frischen Luft geniessen.

3) Trinken, Trinken, Trinken!
Und damit sind nicht Kaffee oder Energydrinks gemeint – sondern Wasser. Denn gerade, wenn wir den ganzen Tag hochkonzentriert mit Lernen beschäftigt sind, werden häufig wichtige Signale des Körpers, wie Durst, ignoriert. Daher ein kleiner Trick: Immer ein volles Glas Wasser griffbereit auf den Tisch stellen, so geht das Trinken bestimmt nicht vergessen, und man hat seinen Wasserhaushalt im wahrsten Sinne des Wortes im Griff!

4) Ausreichend Schlaf
Auch der Schlaf wird in intensiven Lernphasen gerne mal vernachlässigt oder rapide abgekürzt. Idealerweise sollten dennoch (junge) Erwachsene im Schnitt zwischen 7-9 Stunden schlafen, denn diese Zeit brauchen Körper und Geist mindestens, um die Geschehnisse des Tages zu verarbeiten, sich zu regenerieren und das Gelernte zu verinnerlichen.

5) Ruhepausen
Auch wenn uns das im Alltag manchmal schwerfällt oder vergessen geht: Aktive Ruhepausen sind wertvolle Energiequellen. Gerade in stressigen Lernphasen kann es sinnvoll sein, jede Stunde bewusst für 10 Minuten einfach mal abzuschalten. Sie werden schnell merken, dass Sie sich dadurch deutlich besser konzentrieren können und Ihnen das Lernen leichter fallen wird.

6) Kalt duschen
Auch wenn das Kaltduschen zunächst etwas Überwindung kostet, werden Sie schnell merken, dass der Effekt etwa der Wirkung von einem guten Kaffee am Morgen entspricht und der Kreislauf in Schwung gerät.

7) Spass einplanen
Wir wollen alle immer unser Bestes geben und merken oft gar nicht, dass der Körper und Geist durch Müdigkeit und Erschöpfung nicht mehr aufnahmefähig sind. Daher ist der letzte Tipp wohl der wichtigste: Sollten Sie merken, dass trotz Einhalten der Pausen, Bewegung und ausreichender Flüssigkeitszufuhr Müdigkeit eintritt – Legen Sie die Bücher beiseite und versuchen Sie abzuschalten und Spass zu haben. Morgen ist auch noch ein Tag, den Sie dann voller Energie und Elan angehen können!

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